Nun endlich konnten unsere Schüler*innen wieder an den jährlichen Bundesjugendspielen (jetzt neu: Bundesjugendwettbewerb) teilnehmen, die während der Coronazeit entfallen waren. Durch die Sportlehrer*innen wurde der Wettbewerb an der Hanna-Zürndorfer-Schule in diesem Jahr zum ersten Mal nach den neuen Vorgaben zunächst für die Klassen 3 und 4 in der Grundsportart Leichtathletik (Ausdauerlauf, Sprinten, Weitwurf und Weitsprung) ausgerichtet. Dabei konnte die Schule sich zwischen den Sportarten Leichtathletik, Schwimmen und Turnen entscheiden.
Mit der diesjährigen Ausschreibung war der Wettkampf in den Sportarten Leichtathletik und Schwimmen in den Klassenstufen 1 bis 4 nicht mehr zulässig, nur noch der Wettbewerb. „Unter Wettbewerb verstehen wir einen alters- sowie entwicklungsgemäßen und damit am Kind orientierten Vielseitigkeitswettbewerb in einer der drei Sportarten. Es handelt sich bei der Wettbewerbsform um nicht-normierte Übungen, welche sich an den Bedürfnissen der Kinder und die örtlichen Gegebenheiten anpassen lassen… Der Wettkampf baut in seinen Anforderungen, unter entwicklungsbezogenen Aspekten, auf denen des Wettbewerbs auf. Die Wettkampfübungen sind normiert… (https://www.bundesjugendspiele.de/ausschreibung-2022-2023/)
Die ersten und zweiten Klassen durchliefen derweil 12 Stationen mit unterschiedlichen sportlichen Herausforderungen. Alle Kinder konnten Punkte sammeln, um ihre persönliche Bestleistung zu erzielen und eine Urkunde zu erwerben: Teilnahmeurkunde, Siegerurkunde, Ehrenurkunde. Letztere wird für besonders herausragende Leistungen vergeben. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Schüler*innen Gelegenheit, ihre Fähigkeiten im Sportunterricht weiterzuentwickeln und sich auf dieses Ereignis vorzubereiten.
Heute kam auch endlich die Sonne heraus und ermunterte zu einem freudigen Tag an der frischen Luft. Am Ende gab es für alle ein Eis 🍦 Vielen Dank an alle helfenden Eltern, an die engagierten Sportlehrer*innen und Klassenlehrerinnen für die erfolgreiche Durchführung!☀️